APOKATASTASIS - Astrologische Schau in den wahren Urgrund und die ewige Ordnung der Dinge

 

Symbole
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Die Erhöhungsgrade der zwölf primären Planetenprinzipien

Den Erhöhungsgraden liegt eine einfache mathematische Formel zugrunde. Sie beziehen sich also nicht auf vergangene Positionen von Planeten oder Fixsternen, wie viele „vermuten“. Der Tierkreis wird in 10 gleich große Teile unterteilt. Diese 36° Abschnitte werden mit dem Goldenen-Schnitt gedrittelt. Dadurch erhalten wie 15 Achsen, von denen jeweils drei in die passiven Zeichen fallen und zwei in die aktiven. Auf diesen Schnittpunkten sind die Erhöhungen harmonisch angeordnet. Mit diesem Wissen können wir jetzt sogar Uranus, Neptun, Pluto, Faunus und Iustitia einen Erhöhungsgrad zuordnen.

Die zehn Erhöhungsachsen Harmonische Verteilung der Erhöhungen nach dem Goldenen Schnitt

Symmetrische Verteilung der Erhöhungen um die Mondachse Harmonie der Erhöhungen

Die Erhöhungsgrade scheinen eine schöne mathematische Spielerei zu sein. Zu konkreten Ergebnissen haben sie jedoch nicht geführt, aber zu vielen Spekulationen und sollten deshalb kritisch betrachtet werden. Für die astrologische Praxis scheinen sie keine Bedeutung zu haben.

Erhöhung B F L J D A H E K I C G
Planet b c d e f g h i j k l a
Gerundet (Lips) 03°

16°
13° 27° 28° 15° 10°

19°
16°

25°
07° 21° 22° 09° 10°

19°
Exakt (Lips) 02° 43′

16° 29′
12° 58′ 26° 43′ 28° 29′ 14° 43′ 10° 29′

18° 58′
16° 29′

24° 58′
06° 58′ 20° 43′ 22° 29′ 08° 43′ 10° 29′

18° 58′

Planet b c d e f a g
Klassisch 03° 15° 27° 28° 15° 19° 21°
Indisch 03° 15° 27° 28° 10° 20°
Fall H L F D J G B K E C I A